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Medienmitteilung - Kunstskandal um Chefchoreograf der Staatsoper Marco Goecke: Expressivität sollte auch in der Kunst klare Grenzen kennen!

Zur Berichterstattung der HAZ und NP vom 13.02.2023 zur Attacke des Chefchoreographen der Staatsoper, Marco Goecke, auf die Tanzkritikerin der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wiebke Hüster, mit Hundekot aufgrund negativer Kritik in der Zeitung.

„Ich verurteile die Attacke von Balletdirektor Marco Goecke auf die Tanzkritikerin Wiebke Hüster mit Hundekot auf das Schärfste. Niedergeschriebene Kritik an einer Person des öffentlichen Lebens muss akzeptiert werden, das ist auch in der Kunst Teil der öffentlichen Meinungsbildung. Eine formale Entschuldigung der Staatsoper als Institution halte ich für nicht ausreichend. Hier sollte das weitere Vorgehen überprüft werden. Expressivität sollte auch bei aller Kritik in der Kunstszene klare Grenzen kennen“, so der Kulturpolitiker und Ratsherr Andre Zingler.

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