Medienmitteilung - Massiver Unterrichtsausfall an weiterführenden Schulen eindämmen!
Zur Berichterstattung von HAZ und NP vom 22.03.2023 zum massiven Unterrichtsausfall an hannoverschen und niedersächsischen weiterführenden Schulen, aufgrund hoher Krankenstände von durchschnittlich 13,51 Tagen pro Jahr.
„Dem massiven Unterrichtsausfall an weiterführenden Schulen muss kompensativ begegnet werden, um den Regelbetrieb, insbesondere während der Abitur- und Abschlussprüfungen, nicht zu gefährden. Wenn der Krankenstand so hoch ist und immer noch höher bei den Lehrkräften werden sollte, darf die Personaldecke nicht so dünn sein. Hier ist das Land und insbesondere das Kultusministerium Niedersachsen unter der Leitung der Ministerin Julia Willie Hamburg gefordert. Der Eintritt in den Schuldienst muss niedrigschwelliger erfolgen, um das Personal zu verstärken. Schon lange leidet insbesondere die Landeshauptstadt Hannover unter enormen Personalmangel an Schulen und Kindertagesstätten“, so der schul- und jugendpolitische Sprecher Felix Mönkemeyer (DIE LINKE).