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Medienmitteilung - Stadtbezirksrat Linden-Limmer sendet Signale zum bezahlbaren Wohnen! Interfraktioneller Antrag zum Bebauungsplan Wasserstadt Limmer klotzt und kleckert nicht beim bezahlbaren Wohnungsbau!

Zum durch die LINKE maßgeblich in der gestrigen Stadtbezirksratssitzung in Linden-Limmer einstimmig verabschiedeten interfraktionellen Änderungsantrages (Drs.nr: 15-1947/2023) zu Drucksachennummer 1331/2023/Bebauungsplan 1536-Wasserstadt Limmer, Fortführung des Verfahrens, durch den nicht nur die Baudenkmale erhalten werden, sondern eine Wohnungsförderquote von 50% verabschiedet wurde.

 

„Hier wird hinsichtlich öffentlich geförderten Wohnungsbau nicht gekleckert, sondern geklotzt. Der einstimmige Entscheid über den interfraktionellen Änderungsantrag ist ein enormer Erfolg für das bezahlbare Wohnen, welches bisher unzureichend numerisch auf dem Gelände der Wasserstadt Limmer berücksichtig wurde. 50% öffentliche Förderquote kann sich sehen lassen. Das ist neben dem Erhalt der Baudenkmale durch einen Anteil von 15% Anteil gemeinschaftlichen Konzeptverfahrens mehr als erfreulich. Bei einer bisherigen Quote von durchschnittlich 20% und lediglich 13,2% im ersten Bauabschnitt, war hier bei dem enormen Mietzins dringender Verbesserungsbedarf gegeben. Wohnen ist ein Menschenrecht, und LINKS wirkt“, so der Baupolitiker und Fraktionsvorsitzende Dirk Machentanz (DIE LINKE).

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