Medienmitteilung Masterplanung der Stadtverwaltung für Umbaupläne hinter dem Hauptbahnhofareal begrüßenswert!

Zur heutigen Berichterstattung von HAZ und NP, wonach die Stadtverwaltung im Rahmen einer Masterplanung die Umgestaltung des Areals hinter dem Hauptbahnhof voranbringen möchte. Dabei sollen auch der Weißekreuzplatz und der Andreas-Hermes-Platz mit eingeplant werden. Die Verkehrssituation soll außerdem hinter dem Hauptbahnhof verbessert werden. Ein großer Deckel auf dem Raschplatz war mal außerdem in der Diskussion, darauf möchte sich aber der Stadtbaurat Vielhaber noch nicht festlegen lassen. Ab dem 10. April dieses Jahres ist eine Ideenwerkstatt im Pavillon geplant, welche sich mit der Umgestaltung befasst. Jeder Bürger und jede Bürgerin sind dazu aufgerufen, Vorschläge zu unterbreiten.

„Ich begrüße den Vorschlag der Stadtverwaltung, eine Masterplanung für den Bereich hinter dem Hauptbahnhof einzurichten und voranzubringen. Dabei sollen alle Menschen mitgenommen werden, die Ideenwerkstatt ist ein erster Schritt dazu. Insbesondere ist es für den Stadtbezirk Mitte wichtig, die sogenannten Problemplätze, wie den Andreas-Hermes-Platz und den Weißekreuzplatz, in das Konzept erfolgreich zu integrieren. Das sehe ich mit als größte Herausforderung, neben einem optimalen Verkehrskonzept und der Frage, wie der Raschplatz in Zukunft gestaltet werden soll. Außerdem hoffe ich, dass die Verwaltung aus den Fehlern der vergangenen Raschplatz-Saisonnutzung gelernt hat und diesmal die Träger*innen der Sozialarbeit von Anfang an konzeptionell mit eingebunden sind“, so der Vizefraktionsvorsitzende und Bezirksratsherr von Hannover-Mitte, Felix Mönkemeyer.